WORK, LIFE, SCHUSTER
WAS HABEN VERTIKALE DREHMASCHINEN MIT WORK-LIFE-BALANCE ZU TUN?
Produktivität, Kreativität und Innovationsgeist: Wenn unsere Arbeit und unser Privatleben im Einklang sind, geht alles leichter von der Hand. Wir schaffen mehr und haben bessere Ideen - und auch noch Freude dabei. Deswegen wird Work-Life-Balance bei Schuster großgeschrieben.
Statt 9-to-5 lustlos abarbeiten, heißt es bei Schuster: High Five! Gemeinsam im Team suchen wir nach den individuellen Lösungen, lernen aus Fehlern und feiern Erfolge. Manchmal kommen die besten Ideen beim entspannten Weißwurst-Frühstück, wenn Geschäftsführer und Azubi Seite an Seite sitzen. Denn jedes Mitglied unserer Schuster Firmenfamilie trägt dazu bei, dass unser Unternehmen zu den Top 100 im deutschen Mittelstand gehört.
Flache Hierarchien, kurze Wege, offene Türen: Die ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe, die wir bei Schuster pflegen, hat schon aus vielen KollegInnen echte Freunde werden lassen. Sie tauschen sich aus, schmieden Pläne und starten auch außerhalb der Arbeit spannende Projekte wie den Bauwagen Asch oder stoßen einfach gemütlich beim Feierabendbier an. Fast schon Work-Life-Blending, wenn man so will.
Auch für die eigene Familie bleibt ausreichend Quality-Time dank der flexiblen, familienfreundlichen Arbeitszeiten bei Schuster. Der Ein-Schicht-Betrieb bietet dabei gute Planbarkeit, das Lebensarbeitszeitkontooptimale Flexibilität. Nach dem Motto „Heute ansparen – morgen nutzen“ können die Mitarbeitenden Arbeitszeiten ansparen und für längere bezahlte Freistellungen verwenden. Ein paar Monate am Stück Urlaub machen oder früher in Rente gehen, sind damit unkompliziert möglich. Das ist ein echter Mehrwert.
Das angenehme Arbeitsklima bei Schuster sorgt dafür, dass auch Neue sich schnell einleben und rundum wohlfühlen. „Ich denke hier ist die Mentalität anders. Bei Schuster arbeitet niemand ausschließlich für sich, sondern füreinander und miteinander. Jeder ist hilfsbereit und freundlich. Jeder tüftelt am gemeinsamen Ziel: die Maschinen von morgen zu entwickeln, um Menschen zu helfen,“ schwärmt Frau Herzog über ihre ersten 100 Tagen.