Schuster Maschinen verkauft man nicht über den Preis
Wenn einer weiß, wie man unsere Schuster Maschinen verkauft, dann sind es die Verkaufsberater von Fischer Präzisionswerkzeug-Maschinen in Sindelfingen bei Stuttgart: Heiko Eisele und Roland Eberhardt, beides Mitglieder der Geschäftsleitung der Firma Fischer, zwei alte Hasen im Vertriebs-Business und Freunde unserer Maschinen. Als unsere langjährigen Vertriebspartner kennen sie Schuster Maschinen aus dem ff. Die Maschinen und ihren Mehrwert zu kennen und erklären zu können, sehen sie übrigens als die zentrale Verkaufskompetenzen gegenüber ihren anspruchsvollen Kunden. Beim Vertriebsprogramm von Fischer liegt der Fokus auf der Zerspanungstechnik für Unternehmen vorwiegend aus der Automobilindustrie und den Zulieferern inkl. Antriebstechnik sowie allgemeinen Maschinenbau und Industrietechnik.
"Der Mehrwert der Schuster Drehmaschinen ist ihre Zuverlässigkeit," erläutert Heiko Eisele. "Wenn die Maschine läuft, läuft sie wie ein Uhrwerk," schießt er nach. Weiter führt er den geringen Wärmegang, die hohe Steifigkeit und die engen Toleranzen, welche mit den Maschinen beim Drehen verschiedener Bauteile prozesssicher erreicht werden können, aus. Alles Parameter, die für die Produktionsqualität unserer Kunden das A und O sind.
Enge lange Zusammenarbeit
Diese enge Partnerschaft im wichtigen Markt Baden-Württemberg – Automobil-Hochburg und zentraler Industriestandort – besteht glücklicherweise seit Langem. Manchmal denken wir, Fischer weiß sogar mehr über uns als wir selbst. Die erste große Zusammenarbeit begann bereits in den 00er Jahren zwischen Firmengründer Helmut Schuster und Hermann L. Fischer. Damals forderte die Firma Daimler in Gaggenau ein ganzes Maschinenwerkzeug-Konzept – noch mit dem Vorgängermodell der Doppelvertikaldrehzelle VD20. Später geht unter neuer Geschäftsleitung und Verkaufsleiter Werner Schoierer die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Markteinführung der VD20 in eine weitere Runde.
"Technisch ist Schuster mit einer der Marktführer in diesem Bereich. Nicht günstig, aber die Qualität, Präzision und technische Verfügbarkeit überzeugen," resümiert Roland Eberhardt. Die Kunden kaufen viele Maschinen nach, was ein gutes Indiz dafür ist, dass die Qualität passt. Vor allem, wenn man wie in der Hightech-Industrie mehr als nur die Maschinen, nämlich den ganzen Prozess vertreibt, deren Entwicklung schon mal ein bis zwei Jahre dauern kann und bei dem es um Millionen-Budgets geht. So werden die Standard-Maschinenplattformen je nach Bearbeitungsprozess speziell an die Kundenanforderungen angepasst.
Neben aller technischen Qualität zählt für die Vertriebsprofis von Fischer Präzisionswerkzeug darüber hinaus das gemeinsame Miteinander mit dem Schuster-Team.
Partnerschaft heißt, gemeinsam zu kämpfen
"Mittlerweile kämpfen wir gemeinsam und arbeiten Hand in Hand zusammen," so beschreibt Heiko Eisele das People Business und erzählt, wie die Entwicklung von auf Schuster-Seite oftmals Entscheider in Eigenregie in der Zwischenzeit hin zu einem Miteinander auf einer Wellenlänge lief. "Die Schusters glaubten nicht immer: jede Maschine hat viele Merkmale, und keine Maschine ist bezogen auf alle Merkmale spitze. Wünsche und Bedürfnisse der Kunden werden inzwischen gehört und gemeinsam bestmögliche Lösungen erarbeitet.
"Inzwischen hören sie auch zu," so Roland Eberhardt. Auch dass es einen fixen Ansprechpartner pro Projekt gibt, beschreiben die Vertriebspartner als einen echten Vorteil. Das Know-how, Fleiß und die Bereitschaft, immer zu unterstützen und eine Lösung zu finden, macht laut Fischer die Besonderheit unserer Partnerschaft aus.
Wir bedanken uns für diese vielen lobenden Worte und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit auf Augenhöhe.